Bewerbung in einer Kunstgalerie

 

 Kunst Galerien in Österreich -2016

Bewerbung in einer Kunstgalerie
Auch wenn sich in den letzten 10 Jahren die Präsentationsmöglichkeiten für Künstler vor allem in den diversen Onlinegalerien, Netzwerken, Foren und offenen Plattformen auf erschreckende Weise vervielfältigt haben. Eines steht doch nach wie vor fest: Nichts steht dem angehenden Künstler so gut zu Gesicht wie eine Ausstellung in einer richtigen Galerie. Richtig heißt hier, es handelt sich eben um keine Mietgalerie, sondern um eine Galerie, die mit einer gelungenen Auswahl versucht, ihre Künstler am Kunstmarkt zu etablieren, bzw. im Anfangsstadium deren Kunst auch wirklich in der Galerie zu verkaufen.
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Eine Kunstgalerie finden
Wie soll nun aber der verehrte Kollege Künstler den Weg in solch eine Galerie finden? Soll er einfach eine  Bewerbung als Künstler an eine Galerie, eine Kunstgalerie schreiben? Anders gefragt. Geht das überhaupt so auf dem normalen Bewerbungsweg, eine Galerienbewerbung zu schreiben? Wohl kaum. Wobei es an sich schon sehr schwierig ist überhaupt eine qualitativ hochwertige Ausstellungsmöglichkeit zu finden, die zum einen der Vita dienlich ist und zum anderen viele interessierte Betrachter erreicht.

Was kommt zuerst?
Zuerst einmal kommt, muss kommen, die Auseinandersetzung mit dem eigenen künstlerischen Schaffensstand. Gerade für Autodidakten keine leichte Aufgabe. Kritik muss nicht nur ertragen werden, sondern soll Ansporn sein und auf dem weiteren Weg helfen.

Gestatten, Künstler mein Name ! Erfolgreich bewerben in einer Galerie…
…ist der Titel eines Leitfadens, den wir in unserer Eigenschaft als ToMA-Atelier für Figunetik dem Kollegen und Leser  vorstellen möchten.  Die im Ratgeber behandelten Fragen sind ganz explizit:  “Wie bewerbe ich mich als bildender Künstler erfolgreich für eine Ausstellung?” und “Wie kann ich mich und meine Kunst in einer für Aussteller und Galeristen interessanten Weise präsentieren?”

Der O-Ton…
…der bisherigen Leserrezensionen ist durchweg positiv. Dies verwundert nicht, denn der kleine aber feine Leitfaden für Künstler geizt nicht mit konkreten Vorschlägen und Erfahrungen, sondern er macht vor allem keine falschen Versprechungen. Mit einer Prise Humor, ohne die es auch und gerade im Bereich der Bildenden Kunst nicht möglich ist, lange zu überleben, weiß das E-Book „Gestatten: Künstler, mein Name!“ auch in der 2. Auflage seine Leser zu gewinnen. In der 2. Auflage wurden praktische Beispiele, wie z.B. zum Aufbau eines künstlerischen Lebenslaufes, direkt eingefügt.

Hochwertige Ausstellungsmöglichkeiten…
…für die eigene Kunst zu finden ist nach wie vor das Ziel vieler Künstler. Wie dies umsetzbar ist und was alles auf dem Weg dorthin beachtet werden sollte, steht als übersichtliche Anleitung im Ratgeber. An Beispielen wird veranschaulicht, wie der Kunstmarkt funktioniert und wie ein mögliches Gespräch mit einer Galerie angebahnt und erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann. 
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Was ist das E-Book nicht
Das E-Book „Gestatten: Künstler, mein Name!“ ist kein Allheilmittel, er dient als Orientierung für Künstler auf dem Weg, die eigenen künstlerischen Arbeiten in einer Galerie oder zumindest in einer sinnvollen und weiterführenden Ausstellung zu präsentieren.

Was der Leitfaden auf jeden Fall ist
Er ist auf jeden Fall eine hilfreiche Anleitung für Künstler, die sich aus dem Sonntagsmalerstatus erheben  und ihre Kunst auch anderen Menschen präsentieren wollen.

Über eine Bewertung, Lesermeinungen, Vorschläge und konstruktive Kritik freuen wir uns jederzeit.

Mit einem kleinen Preis von 3,92 Euro, der seit Jahren stabil ist, kann der Ratgeber auf dem Portal figunetik.com hier direkt heruntergeladen werden.
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